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2. Mai 2024 - terminierte Einzelgespräche - IHK - 60 Euro
Gute Rahmenbedingungen machen den Markt Australien attraktiv. Deutschland ist Australiens zweitwichtigster Handelspartner in Europa. Beide Länder haben ein ähnliches Wertesystem, was die Zusammenarbeit vereinfacht und durchaus erfolgreich macht. Da die lokale Industrie Australiens selbst nicht ausreichend aufgestellt ist, besteht in vielen Bereichen eine hohe Importabhängigkeit. Möchten Sie sich informieren? Eine Markteinstiegs-Strategie eruieren oder ihr bisheriges Australien-Geschäft optimieren? Dann führen Sie in der IHK in Bielefeld ein individuelles Beratungsgespräch mit Cornelia Camacho, Customer Success Manager der Deutsch-Australischen Industrie- und Handelskammer in Sydney.
6. Mai 2024 - 14 bis 15:30 Uhr - digitale Podiumsdiskussion - kostenlos
Am 9. Juni wird das EU-Parlament neu gewählt. In den kommenden Jahren wird die EU vor schwierigen Entscheidungen und herausfordernden Aufgaben stehen. Geopolitische und technologische Veränderungen, Nachhaltigkeitsanforderungen wie u. a. CBAM und die EU-Lieferkettenrichtlinie, Energiekrisen, zunehmender Protektionismus und die Erosion internationaler Regelwerke haben den globalen Handel deutlich verändert. Handlungsbedarf gibt es bei der Digitalisierung, beim Zoll und der Unterstützung kleiner und mittelständischer Betriebe. Wir diskutieren mit Politik und Wirtschaft, wie wir gemeinsam Europa für die neue Weltlage stärken können.
2. bis 6. September 2024
Die von NRW.Global Business organiserte und der IHK Ostwestfalen unterstützte Unternehmensreise nach Kenia mit dem Schwerpunkt Energy Technology, Greentech, Smart Manufacturing bietet NRW-Unternehmen direkte Kontakte zu Firmen, Technologieeinrichtungen und Institutionen des ostafrikanischen Landes rund um die Hauptstadt Nairobi. Für die Teilnehmenden ergeben sich daraus zahlreiche Chancen, in Kenia aktiv zu werden und ihre Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Kenia hat eine der größten und am stärksten diversifizierten Volkswirtschaften des Kontinents. Das Land bezieht fast 90 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Energien. Darüber hinaus entwickelt sich Kenia zu einem starken Produktionsstandort in Ostafrika. Das Land hat einen Green Bond mit einem Volumen von rund 1,3 Milliarden Euro aufgelegt, mit dem klima- und umweltfreundliche Projekte finanziert werden sollen. Die IHK Mittlerer Niederrhein ist Juniorpartner der Reise.
5. bis 13. Oktober 2024
Japan ist für Deutschland ein verlässlicher Wirtschaftspartner in der Asien-Pazifik-Region und der zweitgrößte Handelspartner in Asien. Beide Länder sind durch ein EU-Freihandelsabkommen wirtschaftlich noch stärker verbunden. Wichtigste Handelsgüter sind Maschinen, Fahrzeuge und -teile, Elektronik, Elektrotechnik und chemische Erzeugnisse. Außerdem verbindet beide Seiten eine starke Abhängigkeit von Rohstoff- und Energieimporten. Deutschland und Japan stehen ähnlichen Herausforderungen gegenüber. Viel Potenzial wird in beiden Volkswirtschaften in der Digitalisierung, künstlicher Intelligenz (KI), Mobilität und nachhaltiger Energieversorgung gesehen. Beide Industrien sind in allen Bereichen hoch entwickelt, mit entsprechend hohen Qualitätsanforderungen an Produkte und Services.
Stationen der Reise sind Tokio / Tsukuba - Osaka / Kobe - Kumamoto / Fukuoka / Kurume.
IHK NRW, die Landesarbeitsgemeinschaft der 16 Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen, hat auf einer eigenen Homepage die Webinare zum jeweiligen Länderschwerpunkt der IHKs aus NRW gebündelt.
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