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Kenia ist die größte Volkswirtschaft und einer der stabilsten Staaten Ostafrikas mit einer international ausgerichtete Marktwirtschaft.Dank der Häfen Mombasa und Lamu sowie des Flughafens in Nairobi ist das Land eine wichtige Drehscheibe im weltweiten Handel. Viele internationale Unternehmen haben Kenia als Sitz ihrer Afrika-Niederlassungen gewählt.
2. bis 6. September 2024
Die von NRW.Global Business organiserte und der IHK Ostwestfalen unterstützte Unternehmensreise nach Kenia mit dem Schwerpunkt Energy Technology, Greentech, Smart Manufacturing bietet NRW-Unternehmen direkte Kontakte zu Firmen, Technologieeinrichtungen und Institutionen des ostafrikanischen Landes rund um die Hauptstadt Nairobi. Für die Teilnehmenden ergeben sich daraus zahlreiche Chancen, in Kenia aktiv zu werden und ihre Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Kenia hat eine der größten und am stärksten diversifizierten Volkswirtschaften des Kontinents. Das Land bezieht fast 90 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Energien. Darüber hinaus entwickelt sich Kenia zu einem starken Produktionsstandort in Ostafrika. Das Land hat einen Green Bond mit einem Volumen von rund 1,3 Milliarden Euro aufgelegt, mit dem klima- und umweltfreundliche Projekte finanziert werden sollen. - Programm und Reisedetails
Die IHK Mittlerer Niederrhein ist Juniorpartner der Reise.
Wirtschaftsdaten kompakt - Dezember 2023
Export-Import-Statistik nach Branchen - nach unten scrollen und "Alle Branchen" aufklappen
Feiertage, Öffnungszeiten, Ferienzeiten etc. 2024
Länderprofil des Statistischen Bundesamtes - Juli 2023
Reiseinformationen - Auswärtiges Amt
Delegation der Deutschen Wirtschaft für Ostafrika
Germany Trade & Invest: Informationen, Handelsvertreter, Niederlassungsrecht, Steuerrecht etc.
Messen (gehen Sie bitte auf "Erweiterte Suche")
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördert externe Beratungsleistungen für kleine und mittelständische Unternehmen mit sogenannten „Beratungsgutscheinen Afrika“, um diesen eine bedarfsorientierte Beratung zu ihren wirtschaftlichen Vorhaben in Afrika zu ermöglichen. 75% der Kosten für Beratungsleistungen werden mit diesen Gutscheinen erstattet, sofern zuvor ein Antrag auf Förderung genehmigt wird.
Kenia ist der wirtschaftliche Hub in der East African Community (EAC) und für die meisten deutschen Unternehmen der Einstieg in die Region Ostafrika. Kenia bietet weitgehende wirtschaftliche Freiheiten beim unternehmerischen Engagement. Dies ist auch auf Dauer so zu erwarten, denn Kenia bekennt sich zu einer liberalen Wirtschaftspolitik.
Kenia hat eine freie Marktwirtschaft mit der stärksten industriellen Basis in den Regionen Ost- und Zentralafrikas. Es leben etwa 40 % der gesamten Bevölkerung Ostafrikas (ca. 80 Mio.) in Kenia. Das macht das Land zu einem beträchtlichen Markt. Der Handel mit Kenia wird durch etliche branchenspezifische Fach- und Dienstleistungseinrichtungen erleichtert. Sie helfen bei der Überwindung von Engpässen und bürokratischen Hürden, die Geschäftsvorhaben, Reisen oder Investitionen in Kenia behindern könnten.
Welche Erfahrungen haben Unternehmen in Kenia gemacht? Was berichten Experten über den Markteinstieg? Wo sehen sie besonders gute Chancen? Wie gehen sie mit Herausforderungen vor Ort um?
Erfahrungsberichte (in die Suche "Kenia" eingeben)
Mit dem Wirtschaftsnetzwerk Afrika und seinem starken Verbund etablierter Akteure und Programme der Außenwirtschaftsförderung und der Entwicklungszusammenarbeit werden deutsche Unternehmen auf ihrem Weg nach Afrika umfassend beraten und begleitet. Deutsche Unternehmen, die wirtschaftlich in Afrika aktiv werden wollen, unterstützt das Wirtschaftsnetzwerk Afrika durch ein gebündeltes Informations- und Beratungsangebot.
Die "African Continental Free Trade Area" (AfCFTA) wird weltweit der größte gemeinsame Markt sein, doppelt so groß wie der europäische Binnenmarkt. Die Zollsätze zwischen den afrikanischen Staaten werden schrittweise abgebaut. Schätzungen der Vereinten Nationen zufolge könnte sich der innerafrikanische Handel dadurch verdoppeln. Bislang bleibt der innerafrikanische Handel weit hinter seinem Potenzial zurück.
African Continental Free Trade Area
Leitfaden zum Export in die kontinentale Freihandelszone Afrikas
Auf afrikanischer Seite haben bisher Kenia und Ruanda das Abkommen unterzeichnet, Kenia hat es zudem ratifiziert. Das WPA gewährt Produkten aus Kenia zoll- und quotenfreien Zugang zum europäischen Markt, den es sonst verlieren würde, da Kenia nicht unter die Everything-but-Arms-Regelung der EU für die am wenigsten entwickelten Länder fällt. Die EAC-Länder verpflichten sich bei Inkrafttreten des WPA, rund 80 Prozent der EU-Importe über die nächsten 15 Jahre zu liberalisieren.
Aufgrund der Wirtschaftsgeschichte und des Hintergrunds von COMESA liegt sein Hauptaugenmerk jedoch auf der Bildung einer großen Wirtschafts- und Handelseinheit, die in der Lage ist, einige der Hindernisse zu überwinden, denen einzelne Staaten gegenüberstehen. Die aktuelle Strategie von COMESA lässt sich daher mit dem Satz „Wirtschaftlicher Wohlstand durch regionale Integration“ zusammenfassen. Mit seinen 21 Mitgliedstaaten, einer Bevölkerung von über 583 Millionen, einem Bruttoinlandsprodukt von 805 Milliarden US-Dollar und einem weltweiten Export-/Importhandel mit Waren im Wert von 324 Milliarden US-Dollar bildet COMESA einen wichtigen Marktplatz für den internen und externen Handel. Geografisch umfasst COMESA fast zwei Drittel des afrikanischen Kontinents mit einer Fläche von 12 Millionen (qkm).